Fachlexikon für Putze & Beschichtungen

Oberflächenspannung

ist die Grenzflächenspannung zwischen beispielsweise einer flüssigen und gasförmigen Phase. Diese ist messbar, z. B. mit einem Tensiometer. Mit grenzflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), die sich an der Grenzfläche anreichern, kann die Grenzflächenspannung erniedrigt werden, wodurch die Benetzung einer festen Phase, z. B. eines Substrats, durch eine flüssige Phase, z. B. einen Beschichtungsstoff, erleichtert wird.

Siehe auch:

Zurück